Die aus einer solchen Kreuzung hervorgehenden Wurm-Hybriden können sowohl den Drei- als auch den Neunstachligen Stichling befallen. Am faszinierendsten und zugleich am unheimlichsten ist aber ihre Fähigkeit, das Verhalten ihrer Wirte umzuprogrammieren. platys sterben nach und nach warum fische aquarium platy. _____ meine Zwergkrebse 54 Liter Zuchtbecken ich und YouTube: 120 Liter Gesellschaftsbecken Damit sein Zwischenwirt von einer Katze leichter gefressen werden kann, scheint Toxoplasma das menschliche Gehirn so umzuprogrammieren, dass Menschen ihre angeborene Vorsicht über Bord werfen. Zur Zucht setzt man einige Moderlieschen in ein separates Ablaichbecken. In Flüssen und Bächen werden Parasiten durch die Wasserströmung schnell weggespült und kommen daher dort seltener vor als in Stillgewässern. Nicht einmal der Mensch ist davor gefeit, von seinen Parasiten manipuliert zu werden: Der Einzeller Toxoplasma gondii zum Beispiel tut alles dafür, Mensch und Katze zusammenzubringen. Beispielsweise die des nah verwandten Neunstachligen Stichlings. Stichlinge im Aquarium ? Gleich hier bei uns im Shop online tolle Fische bestellen. Da soll die Temperatur ja zwischen 24 und 28 Grad sein. ... Theoretisch kann jeder an einem Tag der nächsten 12 Monate sterben. Vor allem zur Paarungszeit sind männliche und weibliche Tiere deutlich unterschiedlich gefärbt. Ob die Steine, die du verwenden möchtest, Kalk enthalten, kannst du … Der Dreistachlige Stichling ernährt sich von kleinen Wirbellosen (z.B. Eng wird es nur manchmal, weil die Tierchen nichts von Familienplanung halten. Grundsätzlich ist es möglich, dass Steine metallische Einschlüsse aufweisen, durch welche die Wasserwerte für die Garnelen negativ beeinflusst werden können. Licht lässt sie schlüpfen. Dieser lebt in denselben Gewässern wie sein Vetter und wird von Schistocephalus pungitii parasitiert. Im Hüpferling setzt sich dabei ein schon infektiöser Wurm gegenüber einem im nicht-infektiösen Stadium durch. „Manche Wirte hängen wie Marionetten an den Fäden ihrer Parasiten“, sagt Manfred Milinski, seit April emeritierter Direktor der Abteilung Evolutionsökologie am Plöner Max-Planck-Institut. Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben 2020 viele hochkarätige Veröffentlichungen publiziert. Heute wird Toxoplasma zwar vor allem von Mäusen und Ratten auf Hauskatzen übertragen, und der Mensch ist für den Parasiten eine Sackgasse. Die Haltung von Fischen im Gartenteich gehört für viele Gärtner zu den Lieblingsbeschäftigungen überhaupt. Lediglich der letzte Schritt des Zyklus weicht von seinem natürlichen Vorbild ab, denn Wasservögel zu halten und darin die Bandwürmer zu vermehren, wäre zu aufwendig. Stattessen verwenden Henrich und ihre früheren Kollegen einen Ersatz für den Vogeldarm: eine kleine Tasche aus Nylon-Gaze umgeben von einer speziellen Nährlösung. Hi Ich wohne direkt neben einem kleinem Graben, in dem Stichlinge sind. Dann muss sie wieder warten, bis ihr Wirt gefressen wird. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, beim Einsetzen von Tieren n… Aber was geschieht, wenn der Ruderfußkrebs von Würmern in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befallen ist? Eine der Larven gibt die Wissenschaftlerin zusammen mit einem Hüpferling in die Vertiefung einer Labor-üblichen Zellkulturplatte und wartet, bis der kleine Ruderfußkrebs die Parasitenlarve aufgenommen hat. Sie stellen keine großen Ansprüche. Der Dreistachlige Stichling wird in ganz Deutschland nachgewiesen. Einen solchen Fall hat Nina Hafer in Milinskis Abteilung untersucht. Trotzdem werden zum Beispiel Prachtschmerlen sehr häufig gehalten, obwohl nur die wenigsten Aquarianer diesen schönen Tieren die passenden Aquarien anbieten können. Hilfe meine Fische sterben! Verläuft diese Entwicklung parallel, herrscht Harmonie: Beide Wurmarten wollen dasselbe und steuern den Ruderfußkrebs so, dass er sich zunächst ruhig und später möglichst aktiv verhält. Martin Kalbe sammelt zum Beispiel auch Wasserschnecken, um ihre Parasiten zu untersuchen. Die Parasiten entziehen dem Fisch Nährstoffe, so dass diese kleiner bleibt als ein nicht infizierter Artgenosse. Der infektiöse Parasit sabotiert demnach die Manipulationen des kleineren, nicht infektiösen Wurms. Unterschiede in der Anpassung erklären auch, warum Schistocephalus solidus ausschließlich den Dreistachligen Stichling infiziert: „Er hat sich einfach so gut auf diese Art spezialisiert, dass er die Abwehrstrategien anderer Fische nicht mehr überwinden kann“, so Henrich. Wenn sich Zwerggarnelen im Aquarium gut vermehren ist alles Bestens. Dass sich das Hai-Weibchen im Aquarium anscheinend wohlgefühlt hat, führen Biologen darauf zurück, dass der Fisch stark an Größe und Gewicht zugelegt hat: von anderthalb Metern auf 1,90 Meter. Deswegen solltest du in einem Weichwasser-Aquarium auf Steine verzichten, die das Wasser „aufhärten“ – also Kalk abgeben. 1 Stichlinge (Gasterosteidae) 9 Welse (Siluriformes) 9.1 Antennenwelse (Pimelodidae) 9.2 Bratpfannen- und Banjowelse (Aspredinidae) 9.3 Dornwelse 9.4 Echte Welse 9.5 Fiederbartwelse 9.6 Harnischwelse (Loricariidae) 9.7 Kreuzwelse 9. Wir haben eine Auswahl getroffen und stellen Ihnen 12 Highlights vor. Stichlinge haben keine Schuppen, sondern Knochenplatten. Mit dem Stichling dagegen verbindet ihn eine so innige Beziehung, die ließe sich im Labor kaum nachstellen“, sagt Henrich. Stichlinge lassen sich gut im Aquarium halten und vermehren. „Ein Parasit könnte zum Beispiel die Manipulationen von Krankheitserregern ganz oder teilweise abschalten und dadurch verhindern, dass sich eine Infektion weiterverbreiten kann“, sagt Hafer. Auf diese Weise haben es die Plöner Forscher geschafft, den Parasiten zu überlisten und ihm einen Vogeldarm vorzugaukeln. Nicht alle Schmerlenarten eignen sich als Pfleglinge im Aquarium. Die Burmastichlinge entwickelten sich gut. Zu Beginn der Laichzeit legt das Männchen durch Anhäufen und Verkleben von unterschiedlichen Materialien eine aufwändige Laichgrube (Nest) an. Falls Sie sich für eine künstliche Bepflanzung des Beckens entscheiden, muss der Filter besonders leistungsstark sein. Die Tricks der Parasiten könnten künftig also Infektionsbiologen und Medizinern Ideen zu neuen Behandlungsmethoden inspirieren. Schistocephalus solidus ist nicht der einzige Plagegeist im Großen Plöner See. einige nicht 100% als richtig oder falsch zu betiteln sind! gegeben, welche zu dem Schluss kommt, dass es keine Möglichkeit gibt, beide Arten anhand der Morphologie und genetischen Ausstattung zu unterscheiden, es sich somit vermutlich um nur eine Art handelt. Beide Parasiten müssen sich im Krebs erst eine gewisse Zeit entwickeln, bevor sie einen Fisch infizieren können. © Alle Rechte vorbehalten. Die Haltungsbedingungen sind auf die Bedürfnisse der Fische abgestimmt. Interesse an dem Foto? woody2011, ich habe die Herren an der Autobahn Richtung Wersten und einen Tag später auch im Erkrath gesehen, die könnten ja auch nach was anderes suchen, ich habe jedoch nur Stichlinge in dem Fluss entdecken können. Hier in Deutschland gibt es die in massen. Der deutsche Wurm dagegen wird dann größer als sonst. Da er dem Vogel damit nicht schadet, hat dieser keine Abwehrmaßnahmen entwickelt, an die sich der Wurm anpassen musste. Die Anpassung der Parasiten an ihre Wirte geht so weit, dass sie am erfolgreichsten Fische ihres Herkunftsgebietes infizieren können. Der Bandwurm Schistocephalus solidus entwickelt sich ausschließlich im Dreistachligen Stichling zum geschlechtsreifen Parasiten. Der Dreistachlige Stichling ist ein Süß- und Salzwasserbewohner, der sowohl in Stillgewässern, als auch Fließgewässern und eben im Meer (Brackwasser) vorkommen kann. Im Gegenteil, die Fische freuen sich über diese kleine Lebendfutterzugabe. Besonders unkompliziert zu halten sind die Stichlinge. Grüne Wasserpflanzenteppiche im Spiel der Strömung, Flüsse der Mittelgebirge, die vielerorts durch den Menschen in ein enges Korsett gedrängt wurden, Kurzlebige Pflanzengesellschaften am Rande von Stillgewässern, Ein Rückzugsgebiet von Tieren und Pflanzen in der Agrarlandschaft, Natürlicherweise nährsoffreiche Gewässer mit Unterwasser- und Schwimmblattvegetation, Bäche mit geringer Strömung und feinem Sediment, © 2021 Deutschlands Natur. Ein Aquarium mit verschiedenen bunten exotischen Fischen, die inmitten einer dekorativen Pflanzenwelt ihre Bahnen ziehen, schmeichelt dem Auge und wird oft vom Betrachter als beruhigend empfunden. Im Mikroskop werden die heimlichen Untermieter sichtbar: Oft befallen mehrere Parasiten ein- und denselben Krebs, wie hier der Bandwurm Schistocephalus solidus (grün) und der Fadenwurm Camallanus lacustris (blau) einen Ruderfußkrebs. 3 Wochen muss auf jeden Fall eingehalten werden. Von den erwähnten Formen lebt eine Form vorwiegend im Süßwasser, während die andere Form auch in Nord- und Ostsee vorkommt und zur Paarung in die Flüsse, flussaufwärts zieht (anadrom). Im Aquarium verlieren sie im Gegensatz zu anderen echten Barschen schnell die Scheu und fressen gierig aus der Hand! Er hat den Stichling und seine Würmer seit den 1980er Jahren erforscht. Ein Schwerpunkt liegt jedoch im Süßwasser. Befinden sich die Parasiten in unterschiedlichen Entwicklungsstadien, kommt es zu einem Interessenskonflikt. Other readers will always be interested in your opinion of the books you've read. Das Leben im Aquarium ändert sich ständig. Auf dieser Website gehen wir zunächst erst einmal davon aus, dass es sich nur um eine Art mit dem älteren Namen Gasterosteus aculeatus handelt; weitere Untersuchungen sind erforderlich. Stichlinge sind besonders während der Paarungszeit sehr territorial und sowohl die eigene Art, als auch Fremdarten werden sofort attackiert. Einer davon hat es Martin Kalbe, Tina Henrich und Nina Hafer vom Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie in Plön besonders angetan: der Bandwurm Schistocephalus solidus. Anschließend wird das Weibchen vertrieben und das Männchen übernimmt die Bewachung und Pflege von Eiern und Junglarven. Stichlinge sind besonders während der Paarungszeit sehr territorial und sowohl die eigene Art, als auch Fremdarten werden sofort attackiert. Wie sehr Wirt und Parasit miteinander ringen, zeigt sich indirekt, wen… Er bervorzugt klares Wasser mit nicht zu starker Strömung und sandigem Untergrund. Hallo, ich habe vor 5 Monaten mit der Aquaristik angefangen und ein 190l Becken eingerichtet. Schuld am Sterben im Becken sind oftmals Schockerlebnisse der Fische durch zu viel Futter, zu hartes oder zu weiches Wasser. wei er schleim am aquariumboden fische aquarium. Und auch wie es Parasiten schaffen, das Verhalten ihrer Wirte in ihrem Sinne zu verändern, liegt in vielen Fällen noch im Dunkeln. Die Männchen besetzen ein Brutrevier und bauen am Boden ein Nest aus Pflanzenteilen. „Wenn man bedenkt, dass es so gut wie kein Lebewesen ohne Parasiten gibt, muss man sich fragen, was das eigentliche Verhalten eines Organismus und was fremdgesteuert ist.“. Henrich und Kalbe haben in Kanada, Norwegen und Deutschland Stichlinge und ihre Parasiten gefangen und sie in ihrem Plöner Labor in verschiedenen Kombinationen zusammengebracht. Checke deine Aquarium Heizung und messe die Temperatur mithilfe eines Aquarium Thermometers. Wenn dieser den kleinen Hüpferling verspeist und es der Larve gelingt, unbeschadet durch den Fischmagen zu gelangen, bohrt sie sich durch die Darmwand des Fisches. In einem gesondertem Aquarium können sie über einen gewissen Zeitraum beobachtet werden, ob sich Schädlinge mit eingeschlichen haben. Zunächst müssen sie die Verteidigungsstrategien ihrer Wirte abwehren. Männchen außerhalb der Paarungszeit, Weibchen und junge Tiere sind grünlich-braun marmoriert. Und noch eine verblüffende Erkenntnis haben Kalbe und Henrich gewonnen: Infiziert ein norwegischer und ein deutscher Wurm gemeinsam einen Fisch aus dem Plöner See, so bleibt der norwegische Wurm kleiner als wenn er alleine den Fisch befällt. „Ein solcher Interessenkonflikt zwischen Parasiten derselben oder unterschiedlichen Arten muss in der Natur die Regel sein, ist bisher aber kaum untersucht worden“, sagt Hafer. Seit den 1960er Jahren werden der Stichling und sein Bandwurm im Labor untersucht. Er hat also deutlich mehr zu verlieren und müsste versuchen, sei nen Konkurrenten um jeden Preis zu überlisten“, erklärt Hafer. Ist diese fertiggestellt, versucht er ein Weibchen durch einen Zickzack-Tanz zur Eiablage zu bewegen, indem er den Nesteingang zeigt. ... (fast Neon) gelben Bauch. Wir haben mit einem Experten gesprochen. Im Bereich der Nordsee gibt es Überlappungsbereiche in denen es auch Mischformen gibt. Abgestorbene Bäume und lichte Kronen bereits im Sommer 2020 zeigen deutlich, wie es um ihn steht. Gepostet von guppymama , 06.12.08, 18:02 Denk auch bitte daran, dass du nicht ohne Weiteres Stichlinge aus einem Teich fangen darfst. Warum manche Lokalformen der Würmer aggressiver sind als andere, wissen die Forscher noch nicht, aber eines ist klar: Parasit und Wirt haben sich so aneinander angepasst, dass die aggressiven Würmer die Unterschiede zwischen den Fischpopulationen zu ihren Gunsten ausnützen können. Stichlinge im Aquarium ? Ursprünglich ein Bewohner der Ozeane ist er wohl erst nach der letzten Eiszeit ins Süßwasser eingewandert und lebt nun auch in Flüssen und Seen. Haltung von Schmerlen im Aquarium. Dies kann die Ausbreitung von Krankheiten beeinflussen. Eine endgültige Erklärung für den überraschenden Befund hat Hafer noch nicht. Im Plöner See und anderswo können die Ruderfußkrebse nämlich nicht nur vom Bandwurm Schistocephalus solidus, sondern auch von einem Fadenwurm namens Camallanus lacustris befallen werden. Das Verhalten seiner Bewohner bietet oftmals eine willkommene Abwechslung zum nicht immer unterhaltsamen Fernsehprogramm. Einer der Gründe für diese Unterschiede ist der Lebensraum. ). Hafer hat also erstmals gezeigt, dass ein Parasit auch eine nicht näher mit ihm verwandte Parasitenart sabotiert. Diese befinden sich an den Körperseiten (können aber auch fast fehlen). Über 18°C sollte es nicht länger als einige Wochen haben, im Winter sollte es auf 4°C, aber nicht drunter sinken. Inzwischen sind viele Fälle von Manipulationen durch Parasiten bekannt, viele weitere harren ihrer Entdeckung. Der winzige Krebs ist jedoch nur der erste Zwischenwirt. Eine Bakterienblüte ist für deine Fische zum Glück erstmal ungefährlich. Sie hält die Hüpferlinge im Labor in den Vertiefungen gewöhnlicher Zellkulturplatten und bestimmt alle zwei Sekunden mit einer Kamera ihre Position. Dies ist jedoch keine Folge der Größe, denn ein infektiöses Tier kann auch zwei nicht-infektiöse Würmer unterdrücken, die zusammen mehr Masse auf die Waage bringen. Von den Ursprünglichen 12 Gubbys lebt keiner mehr, vor 6 Wochen… Während der Laichzeit färbt sich der Rücken der ansonsten unscheinbaren Männchen türkis, Kehle und Brust leuchten dann rot. Zudem manipulieren sie häufig den Stoffwechsel ihrer Wirte so, dass für sie selbst möglichst viele Nährstoffe abfallen. Die Wurmeier wiederum kann Henrich lange Zeit bei vier Grad im Dunkeln aufbewahren. Der Bandwurm Schistocephalus solidus will gefressen werden – dafür manipuliert der Parasit sogar das Verhalten seiner Wirte. Im Aquarium hält man sie am besten in einem kleinen Schwarm, wichtig ist eine optimale Sauerstoffversorgung und abwechslungsreiche Ernährung. Ein toter Fisch im Aquarium ist im Grunde nicht schlimm und kommt regelmäßig vor. Trotz das wir die Heizung aus haben ist die Wassertemperatur auf 28,7 - 29,5 Grad. Jeder Vorteil des einen wird umgehend vom anderen gekontert. Warum sich die beiden Arten in der Natur nicht vermischen, wissen wir noch nicht“, sagt Henrich. aquaristik-vergleich.de ›› Aquarien ›› Stichlinge Aquarium. Der Stichling und sein Wurm befinden sich in einem permanenten Wettlauf gegeneinander. Die Form des Westlichen Stichlings kommt vorwiegend im westlichen Binnenland vor, während der Östliche Stichling vorwiegend im nördlichen Ostdeutschland und Ostsee vorkommt. Moin, da ich in letzter Zeit immer wieder Behauptungen lese, die früher mal heiß diskutiert wurden und später auch widerlegt worden sind, dachte ich, mach doch einfach mal einen Beitrag über die Mythen in der Aquaristik bzw.Legenden (da einige der aufgezählten Mythen ja manchmal auch wahr sind bzw. Befallen unterschiedliche Entwicklungsstadien einen Wirtsorganismus, können Interessenskonflikte zwischen den Parasiten darüber entstehen, wie sie ihren gemeinsamen Zwischenwirt manipulieren. Bekannt ist der Stichling für sein ausgeprägtes Balzverhalten. Der Parasit besitzt keinen Mund und nimmt Nährstoffe über die Körperoberfläche auf. Eine mögliche Folge: Mit Toxoplasma gondii infizierte Menschen sind öfter in Verkehrs- und Arbeitsunfälle verwickelt. Ende der 1990er Jahre hat die Vermutung aufgestellt, dass es sich unter dem Namen Dreistachliger Stichling (Gasterosteus aculeatus) zwei Arten verbergen: Westlicher Stichling (Gasterosteus gymnurus) und Östlicher Stichling (Gasterosteus aculeatus). Die Laichzeit ist für beide Geschlechter äußerst strapaziös und viele Stichlinge sterben nach ihrer ersten Laichperiode. Dies ist zu erwarten, schließlich muss er die Nährstoffe teilen. aquaristik warum so viele fische im becken sterben. „Einen Endwirt zu simulieren, ist einfacher als einen künstlichen Zwischenwirt zu entwickeln. Eine Erschütterung der Platte gaukelt den Krebsen dann den Angriff eines Stichlings vor. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich über die gesamte nördliche Hemisphäre. Ein sehr beliebter Teich- und Aquarienfisch. Schuld am Sterben im Becken sind oftmals Schockerlebnisse der Fische durch zu viel Futter, zu hartes oder zu weiches Wasser. Seinen Namen verdankt der Dreistachlige Stichling den drei Stacheln auf dem Rücken, die er bei Gefahr aufstellen kann. Parasiten sind aber viel mehr als blinde Passagiere, die nur auf Kosten ihrer Wirte leben und sich von diesen verköstigen lassen. In handelsüblichen Aquarien lassen sie sich leicht zur Eiablage bewegen. Nachdem die Eier am Grund eines Gewässers überwintert haben, schlüpfen zunächst mikroskopisch kleine aktiv schwimmende Larven. Wenn wir besser verstehen, wie Parasiten ihre Wirte manipulieren, ergäbe manches sinnlos erscheinende Verhalten von Wirten – auch des Menschen – vielleicht einen Sinn“, so Milinski. Wie sehr Wirt und Parasit miteinander ringen, zeigt sich indirekt, wenn Dreistachlige Stichlinge und Schistocephalus solidus aus unterschiedlichen Gegenden aufeinandertreffen: Die regionalen Unterschiede zwischen den Fischen reichen aus, dass auch die Bandwürmer nachziehen müssen. Im Aquarium haben wir Skalare, Platys und Welse. 80 Prozent der Fische sterben beim Transport. In ihrem Fall heißt das: im Verdauungstrakt eines Warmblütlers. Die Färbung selbst ist nicht schlimm, allenfalls ein ästhetisches Problem für euch. „Man kann in solchen Fällen von einem regelrechten Krieg um die Herrschaft über den Wirt sprechen“, sagt Milinski. Das Aquarium wird sofort nach der Einrichtung mit Fischen besetzt. Zunächst benötigen Sie einen starken Filter, der nicht nur genug Volumen für die Reinigung des Wassers, sondern auch eine leistungsstarke Pumpe beinhaltet, die im Aquarium für Strömung und Sauerstoff sorgt. Heute dienen der Fisch und sein Parasit einer Reihe von Forschungsgruppen weltweit als Modellsystem. So empfinden infizierte Männer einer Untersuchung zufolge Katzenurin als angenehmer als nicht infizierte Probanden. Das sollte jeder Aquarianer wissen. Der Dreistachlige Stichling wurde zum "Fisch des Jahres 2018" ernannt. Die Plöner Wissenschaftler sind nicht die einzigen, die das Wettrüsten zwischen Dreistachligem Stichling und Schistocephalus solidus erforschen. So wird beispielsweise frisches Wasser zugefächelt oder verloren gegangene Eier und Junglarven wieder eingesammelt. Das kann so weit gehen, dass ein Wirtsorganismus sein eigenes Leben opfert, damit sich der Parasit fortpflanzen kann. In solchen Fällen wird der Wirt förmlich fremdgesteuert. Sie muss nur im richtigen Magen landen. Wichtig dabei ist der Zeitpunkt: Am größten sind die Erfolgsaussichten, wenn sich die Larve 13 bis 15 Tage lang im Krebs entwickeln kann und dann in den Stichling gelangt. Obwohl sich die beiden Bandwürmer nur in ihrer „eigenen“ Fischart weiterentwickeln, können sie sich im Labor miteinander kreuzen und fruchtbare Nachkommen zeugen. Um Fäulnisbildungen vorzubeugen, wühlen wir statt des Schlammgrundesmittelfeinen Aquarienkies und anstelle der heimischen Sandsteine zwei bereitsvorhandenenicht kalkhaltige flache Steine. ), Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden, Boreo-alpines Grasland auf Silikatsubstraten, Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe, Lückige basophile oder Kalk-Pionierrasen (Alysso-Sedion albi), Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis), Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia) (besondere Bestände mit bemerkenswerten Orchideen), Pfeifengraswiesen auf kalkreichem Boden, torfigen und tonig-schluffigen Böden (Molinion caeruleae), Schwermetallrasen (Violetalia calaminariae), Wärmeliebende Säume (Geranion sanguinei) und Waldmäntel (Berberidion), Noch renaturierungsfähige degradierte Hochmoore, Saure Kleinseggen-Niedermoore und Waldbinsensümpfe, Kalk- und Kalkschieferschutthalden der montanen bis alpinen Stufe (Thlaspietea rotundifolii), Kalkhaltige Schutthalden der collinen bis montanen Stufe Mitteleuropas, Kieselhaltige Schutthalden der Berglagen Mitteleuropas, Silikatfelsen mit Pioniervegetation des Sedo-Scleranthion oder des Sedo albi-Veronicion dillenii, Silikatschutthalden der montanen bis nivalen Stufe (Androsacetalia alpinae und Galeopsietalia ladani), Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Quercus robur, Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe (Quercion robori-petraeae oder Ilici-Fagenion), Auen-Wälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae), Hartholzauewälder mit Quercus robur, Ulmus laevis, Ulmus minor, Fraxinus excelsior oder Fraxinus angustifolia (Ulmenion minoris), Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald Galio-Carpinetum, Mitteleuropäischer Orchideen-Kalk-Buchenwald (Cephalanthero-Fagion), Montane bis alpine bodensaure Fichtenwälder (Vaccinio-Piceetea), Schlucht- und Hangmischwälder Tilio-Acerion, Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Eichen-Hainbuchenwald (Carpinion betuli), Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum), Ähnlicher Perlmutterfalter (Boloria napaea), Alpen-Wiesenvögelchen (Coenonympha gardetta), Alpenmatten-Perlmuttfalter (Boloria pales), Baldrian-Scheckenfalter (Melitaea diamina), Blauer Eichenzipfelfalter (Neozephyrus quercus), Blaukernauge, Blauäugiger Waldportier (Minois dryas), Blauschillernder Feuerfalter (Lycaena helle), Blauschwarzer Eisvogel (Limenitis reducta), Brauner Eichen-Zipfelfalter (Satyrium ilicis), Brauner Feuerfalter, Schwefelvögelchen (Lycaena tityrus), Braunfleckiger-Perlmutterfalter (Boloria selene), Braunkolbiger Dickkopffalter (Thymelicus sylvestris), Brombeer-Perlmuttfalter (Brenthis daphne), Dunkler Wiesenknopf-Ameisen-Bläuling (Maculinea nausithous), Fetthennen-Bläuling (Scolitantides orion), Feuriger Perlmutterfalter (Argynnis adippe), 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