berücksichtigt werden. Dann könnte es grad so knapp werden. Da die hier maßgebliche Einkommensgrenze von 1.800 Euro um 693 Euro überschritten werde, sei dieses Geld auch für die Bestattung einzusetzen. Sind sie dazu finanziell nicht in der Lage, übernimmt der Sozialhilfeträger unter bestimmten Voraussetzungen die Bestattungskosten. Die Beerdigungskosten richten sich nach Bestattungsart (Sarg / Urne Beisetzung), Friedhof Gebühren & Grab Kosten, sowie Leistungen des Bestattungsinstituts. ich würde sagen:"antrag stellen" und zwar schriftlich. 2002-12-31 Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ist es einem Mitgliedstaat (z. Ich kenne ihn persönlich und er hat uns bereits die günstigste Variante inkl. 3 Satz 1 SGB XII Schonvermögen im Sinne der Härtefallregelung sein. https://www.service-bw.de/leistung/-/sbw/bernahme+der+Bestattungskosten+beantragen+Sozialhilfe-1343-leistung-0 ), Aktuelle Mietbescheinigung und Mietvertrag, Nachweise über außergewöhnliche Belastungen, Erbschein bzw. Sonderfall: „Nicht zumutbar“ ist die Übernahme der Bestattungskosten auch, wenn der Verstorbene Sie nachgewiesenermaßen körperlich misshandelt hat. Er soll auf die einfachste Art und Weise beigsetzt werden, und die, Gerichtsurteile - Enzyklopädisch je Thema sortiert, https://www.aeternitas.de/inhalt/downloads/ratgeber_sozialbestattung.pdf, https://sozialgerichtsbarkeit.de/sgb/esgb/show.php?modul=esgb&id=125534, https://www.elo-forum.org/grundsich...-sozialamt-bestattungskosten.html#post1556552. Miriam Kirmse ist die Content-Managerin von Wiado. Diese Aussage des Grundgesetzes findet auch bei einer Sozialbestattung Anwendung. Wird diese Einkommensgrenze überschritten, müssen Sie mit einer Ablehnung rechnen. Wird diese Einkommensgrenze überschritten, müssen Sie mit einer Ablehnung rechnen. In diesem Fall können Sie beim zuständigen Sozialamt einen Antrag auf Übernahme der Kosten stellen. Einkommensgrenze. Ich dachte, in den 2.200 Euro wär das Kindergeld schon drin. Dazu zählen die Erdbestattung und die Urnenbestattung. Dort können Sie sich auch beraten lassen und den Antrag ausfüllen. Die Reihenfolge der Bestattungspflichtigen ist in den Ländern unterschiedlich geregelt. Das Sozialamt kann dann im Zweifelsfall auch Bestatter nennen und eventuell auch Berechtigungsscheine ausstellen. Lebenspartner, 3. volljährige Kinder, 4. Kosten einer Erdbestattung Ehegatten, 2. B. Frankreich) abgeschlossen hat (C-224/1998 11. http://www.forum-sozialhilfe.de/phpBB3/viewtopic.php?t=6800 Die gesetzliche Grundlage für die Einkommensgrenze leitet sich aus den §§ 85 ff SBG XII her. Die Übernahme der Bestattungskosten durch das Sozialamt können nur diejenigen Angehörigen verlangen, die in der Bestattungspflicht sind. Der Antrag wird bestimmt abgelehnt. Ob man da von Saus und Braus reden kann weiß ich nicht. Herzlich Willkommen beimErwerbslosenforum Deutschland. Eine Beerdigung kostet 7.000 - 8.000 EUR in Deutschland (ohne Grabstein & Grabpflege). wenn gar kein erbe da ist wäre erbe ausschlagen der schnellste weg. Sucht euch einen Rechner für aufstockendes ALG 2, und gebt alle eure Daten rein, wenn dort Anspruch 0,00 Euro raus kommt dann müsst ihr selber zahlen. 1400 Euro Regelsatz solltest Du ja schon haben + die Warmmiete + die Freibeträge vom Lohn die dir bleiben. https://www.bestattungen.de/ratgeber/bestattungskosten/sozialbestattung.html#kostenuebernahme Sterbegeld. Eigentum und Vermögen ist auch keines vorhanden. Kindergeld: 388 Euro (gesamt für 2 Kinder), zweifacher Regelsatz: 848 Euro Der Maßstab für die Festsetzung erforderlicher Beerdigungskosten durch das städtische Sozialamt ist eine den örtlichen Verhältnissen entsprechende einfache, aber würdige Art der Bestattung. Nach § 74 SGB XII gilt folgendes: http://www.aktion-sozialbestattung.de/inhalt/so_ist_das_recht/gesetze/#kap9 Gut, unsere Miete (kalt) beträgt 535€. Bestattungskosten können dem Bestattungspflichtigen unter bestimmten Voraussetzungen auf Antrag ganz oder teilweise vom Sozialamt gewährt werden. eine Kostenübernahme nach § 74 SGB XII … So viel liegen wir da mit 2200 Euro auch nicht drüber. Liegen Sie jedoch knapp über der Einkommensgrenze, kann das Sozialamt zumindest einen Teil der Bestattungskosten übernehmen. Bestattungskosten. Dokument über das Ausschlagen der Erbschaft, Untersuchung des Verstorbenen, Feststellung des Todes und die Ausfertigung des Leichenschauscheines, Kosten für die Nutzung des Leichenschauhauses, Gebühren, die für die Leichenschau nach dem Bestattungsgesetz anfallen, Pauschale Kostenübernahme für die Bestattungsleistungen (einfache Erd- oder Feuerbestattung, auch Seebestattung, wenn der Preis angemessen ist), Kostenübernahme für die Urne bzw. bei dem Angehörigen, der nach dem Gesetz bestattungspflichtig ist. Ja Kindergeld kommt noch dazu, andererseits haben wir aufgrund unserer Erwerbstätigkeit Auslagen und Versicherungen zahlen wir auch. @Maxenmann: Irgendwie sind mir deine Zahlen schleierhaft. Eine Ablehnung kann außerdem als … Ich würde den Antrag auch stellen. an das Krematorium direkt zu überweisen. Gibt es mehrere Erben, muss jeder für sich den Antrag stellen. Sterbeurkunden. Die Bestattungskosten müssen vom Erben/Bestattungspflichtigen beglichen werden. Das Bestattungsgesetz liegt in der Zuständigkeit der Bundesländer. Die Einkommensgrenze ist hier um 349 Euro überschritten. Denn üblicherweise sind die Angehörigen des Verstorbenen per Gesetz dazu verpflichtet, die Kosten der Bestattung zu tragen. Er soll auf die einfachste Art und Weise beigsetzt werden, und die Kostenübernahme wollen wir beim Sozialamt beantragen, da kein Erbe da ist um die Kosten zu tragen. Hiernach ist eine Einkommensgrenze zu bilden. In diesem Fall ist die Überprüfung Ihrer Vermögensverhältnisse bereits erfolgt. Betroffene sollten einem Bestattungsunter-nehmen gegenüber mit offenen Karten spie-len und deutlich machen, dass die Bestattung sich im Rahmen dessen bewegen soll, was vom Sozialamt übernommen wird. zu Frage 3: Die Kosten für einen Bestatter, aber auch die Kosten für eine Traueranzeige, Kränze, Leichenschmaus dürfen nicht unterschätzt werden. hallo, mein name ist herr s. und ich möchte meinen fall kurz schildern: ich wohne seit einigen jahren mit meiner partnerin, frau b., in einer gemeinsamen wohnung. Du verwendest einen veralteten Browser. Bestatter neigen leider dazu die Lage auszunutzen und grundsätzlich erstmal das beste und teuerste anzubieten was man auf Lager hat, und wenn der Vertrag erstmal unterschrieben ist dann ist der Zug abgefahren, ...... Der Bestatter ist in dem Fall das geringere Problem. Seine Erfahrungen können sehr nützlich sein. Ich würde mir den Antrag sparen, gerade wenn es ländlicher Raum ist, da geht dann schnell rum, die verdienen soviel und wollen trotzdem die Bestattung vom Amt bezahlt haben. https://www.hamburg.de/kr-sgbxii-kap11-85-89/126672/kr-sgbxii-85-89.html Ersatzweise springt der Staat für die Bestattungskosten ein. Eine Sozialbestattung bedeutet, dass die Kosten für eine Bestattung von dem für den Sterbeort zuständigen Sozialamt übernommen werden. Hierzu kann auch die Kostenübernahme für einen Grabstein zählen. Eltern, 5. volljährige Geschwister, 6. Grundsätzlich ist der Erbe/die Erben verpflichtet, alles für die Bestattung in die Wege zu leiten und die Bestattungskosten zu übernehmen. In der Regel erstattet das Sozialamt auf Antrag Bestattungskosten, wenn keine Erben vorhanden sind oder wenn die Erben die Kosten nicht tragen können. Die hier dargestellte einfache Beispielrechnung dient nur dem besseren Verständnis. Meine Frau und ich gehen beide arbeiten, aber gerade so, daß wir ohne H4 mit unseren 2 Kindern zurecht kommen. Sofern ein Angehöriger nicht für seine Bestattung vorgesorgt hat, kann das für die Erben/Angehörigen teuer werden. Bei 2200 Euro netto bei 4 Personen seit ihr weit über allen Grenzen, was ihr da von knapp über Hartz IV Niveau schreibt ist jenseits jeglicher Realität, 1200 Euro wäre da näher an der Grenze. sehr "knapp" gefasst, siehe deshalb auch: Die Verpflichtung, die Kosten einer Bestattung zu tragen, wird in § 74 SGB XII nicht näher umschrieben oder definiert. Das gilt für die Wahl der Bestattungsart, ebenso wie für eine würdige Zeremonie. Familienzuschlag Partner, 2 Kinder: 891 Euro Natürlich wird keine pompöse Bestattung finanziert, aber angemessene Wünsche des Verstorbenen können durchaus berücksichtigt werden. Die Rechtsgrundlage für eine Kostenübernahme ist der § 74 des Sozialgesetzbuches II (SGB XII). Bei einem Todesfall im nächsten Umfeld wissen die wenigsten Menschen, welch bürokratischer Aufwand sie erwartet und welche Kosten auf sie zukommen. Doch auch bei einem plötzlichen Todesfall ist es wichtig, dass die Beerdigungskosten die eigenen Möglichkeiten nicht übersteigen. Leichenschau: 20–230 Euro Sterbeurkunde ca. Sie können den Antrag vor oder nach der Bestattung stellen. Die Frage ist ob die Kinder irgendwie berücksichtigt werden, und ob von dem Netto noch etwas in Abzug gebracht wird (Werbungskosten, Verischerungen). CTRL + SPACE for auto-complete. Es zählt im Endeffekt euer beider Einkommen, aber wo da die Grenzen liegen kann man schlecht sagen, das entscheidet die Behörde vor Ort. Sie haben einen Todesfall in der Familie? Wenn die Einkommensgrenze z.B. Im Falle eines Todes, können für die Verbliebenen hohe Bestattungskosten entstehen, sollte der Verstorbene keine Vorsorge wie beispielsweise einen Vorsorgevertrag oder eine Vorsorgeversicherung abgeschlossen haben. motz und Consorten e.V. Mein Schwiegervater ist leider verstorben. Bestattungskostenbeihilfe: Sozialamt muss Kosten für Grabstein übernehmen. Den Antrag kann nur der Erbe (Bestattungspflichtige) beim zuständigen Träger stellen. Sie müssen die Übernahme der Bestattungskosten schriftlich bei der zuständigen Stelle beantragen. Sie beabsichtigen, die Übernahme der entstandenen bzw. Aufgrund der hohen Kosten für eine Beerdigung kommt es schnell zum Streit darüber, wer die Beerdigungskosten bezahlen muss. Ich weiß ja nicht wie alt die 5 Personen jeweils sind, aber ca. Großeltern, 7. volljährige Enkelkinder. Kann jemand sagen ob es eine pauschale Einkommensgrenze für diese Beihilfe gibt ? Voraussetzungen Seite 11 der Diskussion 'betterthantherest' vom 12.05.2004 im w:o-Forum 'Allgemeine Themen'. Das Sterbegeld der gesetzlichen Krankenkassen wurde 2004 abgeschafft, doch es gibt auch andere Quellen zur Begleichung der Bestattungskosten - wir zeigen sie! Danke für Eure Hilfe. Dabei nehmen di… Der Antrag muss schriftlich beim zuständigen Sozialamt Ihres Wohnortes erfolgen. beim Sozialamt, bevor die Bestattung in Auf-trag gegeben wird. Rund 4 500 Euro kostet eine Bestattung im Durchschnitt. nun ist - Antwort vom qualifizierten Rechtsanwalt https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbxii/85.html In der Regel sind die Berechnungen sehr viel komplexer. Ihr Motto lautet: Man lernt nie aus! Kosten genannt, was auch okay ist, aber doch zuviel um es gerade mal so aus der Tasche zu bezahlen. Bei nicht eindeutig vom Sozialamt zu übernehmenden Tipp: Hier finden Sie die Bestattungsgesetze der einzelnen Bundesländer, aus denen je nach Wohnort die Reihenfolge der Bestattungspflichtigen ersichtlich ist. Wir betreiben eine Obdachlosenzeitung, eine Notuebernachtung sowie ein Gebrauchtwarenkaufhaus fuer einkommensschwache Menschen in der Berliner Friedrichstrasse 226. Die Reihenfolge bei der Bestattungspflicht ist durch das BGB gesetzlich geregelt und meint in erster Linie die Ehepartner, aber auch die Kinder, die Eltern, die Geschwister usw. 1 Satz 1 SGB XII die Aufbringung der Mittel in angemessenem Umfang zuzumuten. Quelle: Stiftung Warentest Bestattung Spezial (10/2016) Der Verlust eines geliebten Menschen stellt eine starke emotionale Belastung dar. Wer kostentragungspflichtig ist, aber die Bestattungskosten nicht tragen kann, weil er zum Beispiel arbeitslos ist, kann eine Sozialbestattung beantragen. Das Sozialgericht hat der Klage teilweise stattgegeben und der Klägerin einen Betrag von 1.856,40 Euro zugesprochen. ist ein gemeinnnuetziger Verein, der sich fuer die Belange von obdachlosen und suchtkranken Menschen einsetzt. Sie können davon ausgehen, dass die Leistung bewilligt wird. Soweit die bestattungspflichtigen Personen ihrer Ver… frau b. wuchs seit ihrem 12. lebensjahr im heim auf. Hier die wichtigsten Posten mit der üblichen Preisspanne (ohne Extreme). Was soll man jedoch tun, wenn kein Geld für die Bestattung da ist? Verfügen Sie nur über ein geringes Einkommen oder beziehen Sie Sozialhilfe, ist die Übernahme der Kosten für Sie nicht zumutbar. Fehlen den Bestattungspflichtigen die finanziellen Mittel um die Kosten für eine Beerdigung zu tragen, so müssen Sie vorrangig versuchen die Kosten beim Erben einzutreiben, § 1968 BGB. In ihrem bisherigen Berufsleben hat sie bereits als Kamerafrau, Moderatorin und Redakteurin gearbeitet. : 7 Euro Nach dieser Vorschrift darf die Sozialhilfe nicht vom Einsatz oder der Verwertung eines Vermögens abhängig gemacht werden, soweit dies für denjenigen, der das Vermögen einzusetzen hat, eine Härte bedeuten würde (vgl. Hinweis: Sofern Sie unter der Einkommensgrenze liegen, haben Sie einen Rechtsanspruch auf die Kostenübernahme der Sozialbestattung! Aber ich glaube nicht, dass Versicherungen etc. Aber bei 2200 Euro bei 2 Kindern von einem guten Einkommen weitab von H4-Niveau zu sprechen finde ich doch etwas daneben. Wiado.de dient der allgemeinen Bildung und Information, nicht der Beratung bei gesundheitlichen und rechtlichen Anliegen. Dabei interagiert sie vor allem mit den verschiedenen Experten, die für unser Online-Magazin als Autoren tätig sind. Sind die Bestattungskosten nicht zumutbar, springt der Staat ein: In welchen Fällen zahlt das Sozialamt? Zur Bestattung eines Verstorbenen sind nach § 8 Bestattungsgesetz NRW (1) in der nachstehenden Rangfolge verpflichtet: 1. entstehenden Bestattungskosten Ihres verstorbenen Angehörigen durch den Träger der Sozialhilfe (TdSH) nach § 74 Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) zu beantragen.Die folgenden Hinweise sollen Ihnen einen kleinen Überblick darüber verschaffen, unter welchen Voraussetzungen evtl. Entgegen langläufiger Vorstellungen ist es … Wer in Deutschland Sozialleistungen beantragt, dem verbleiben in der Regel 5.000 Euro Schonvermögen (bis zum 01.04.2017 noch 2.600 Euro). dann ist der staat erbe und muss auch für die bestattung aufkommen. Da Bestattungen selbst bei günstiger Ausführung mehrere hundert Euro kosten, gibt es Familien, die mit der Finanzierung einer … Ansonsten müssen Sie Ihre finanzielle Situation – Ihr Einkommen und bestehende Vermögenswerte – dezidiert darlegen. Liegen Sie jedoch knapp über der Einkommensgrenze, kann das Sozialamt zumindest einen Teil der Bestattungskosten übernehmen. seit einiger zeit hatte sie begonnen, wieder kontakt zu ihrer leiblichen mutter aufzubauen. Dies ist der Fall, wenn sie den Kostentragungspflichtigen nicht zugemutet werden können (Paragraph 74 SGB XII). nach Abzug der Freibeträge liegen wir nur recht knapp überm Regelbedarf. Grundsätzlich besteht jedoch ein Anspruch auf die Kostenübernahme folgender Leistungen: Diese Kosten werden in der Regel nicht vom Sozialamt übernommen, Quellen: Eine Bestattungspflicht kann sich auch aus einem Vertragergeben, den der Verstorbene zu Lebzeiten beispielsweise mit einem Lebenspartner, Verwandten oder Bestattungsunternehmer abgeschlossen hat. Die Kosten für eine durchschnittliche Bestattung seien bei ca. Die Berechnungen des Sozialamtes werden auf der Grundlage der eingereichten Nachweise durchgeführt und gestalten sich je nach Einzelfall unterschiedlich. Folgende Unterlagen müssen Sie bei der Antragstellung einreichen: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Schaden kann es ja nicht. Der Antrag beinhaltet sowohl Angaben zur persönlichen und finanziellen Situation des Antragstellers als auch Auskünfte zu den Einkommens- und Vermögensverhältnissen der/des Verstorbenen. Das Sozialamt hat hier – regional unterschiedlich – einen recht umfangreichen Ermessensspielraum. Der Sohn könne acuh die restlichen Bestattungskosten in einem Zeitraum von vier Monaten aufbringen, verlangte das Sozialamt. Monatliches Netto-Einkommen: 2500 Euro Informieren Sie sich deshalb rechtzeitig über die unterschiedlichen Bestattungsarten und die damit verbundenen Kosten, und treffen Sie in Ruhe eine Entscheidung. Tipp: Lassen Sie sich vom Bestatter Ihrer Wahl zur Antragstellung beraten. Zur Begründung führte es unter anderem aus, dass zu den Bestattungskosten im Falle der Klägerin auch die Kosten eines einfachen Grabsteins gehörten. Stimmt die zuständige Stelle Ihrem Antrag zu, erfolgt die Zahlung entweder an Sie selbst oder mit Ihrem ausdrücklichen Einverständnis direkt an das Bestattungsunternehmen. Reicht der Wert des Nachlasses nicht für die anfallenden Kosten aus, bleibt die Kostenlast trotzdem bei den Erben bzw. Gut, dann werden wir wohl Pech haben. ZUSTAENDIG. Bestattungskosten: Einkommensgrenze für das Sozialamt, Antrag auf Übernahme der Bestattungskosten. Die Ausgestaltung ist je nach Sozialamt unterschiedlich. Und Familien mit Kindern und 1400 brutto sollten doch in jedem Fall aufstocken können und haben dann unterm Strich auch nicht viel weniger als wir. SG: Zu den Bestattungskosten gehört auch ein einfacher Grabstein. Ihre Motivation ist es, die Leser mit einem Blick hinter die Kulissen des Alltäglichen zuverlässig zu informieren und auch Antworten auf unkonventionelle Fragen zu finden. Naja, 1200 Euro sind aber auch fern jeglicher Realität. Mein Schwiegervater ist leider verstorben. Miete: 800 Euro. Write CSS OR LESS and hit save. https://www.bestattung-information.de/bestattungskosten/ Liegt das Einkommen über dieser Einkommensgrenze, so ist nach § 87 Abs. Der Gesetzgeber hat eine Reihenfolge der Bestattungspflichtigen festgelegt. Hier finden Sie eine detaillierte Übersicht aller üblichen Bestattungskosten beim Trauerfall. In der heutigen Zeit möchten immer mehr Menschen auch nach Ihrem Tod noch einmal ein Zeichen setzen oder ihrer Nachwelt etwas hinterlassen. Bei der Erdbestattung auf wird die verstorbene Person ganz normal in einem Sarg in ein Erdgrab auf dem Friedhof hinunter gelassen. Wenn ich da die H4 relevanten Freibträge abziehe liegen wir sogar unter Bedarf. Mich interessiert vor allem ob unser Einkommen (2200 Euro netto bei 2 Kindern) uns Hoffnung auf eine Kostenübernahme machen kann. Ein Bestattungsvorsorgevertrag kann nach § 90 Abs. ein Familienzuschlag für den Ehepartner und unterhaltspflichtige Angehörige von jeweils 70 % des Grundbetrages (416,- Euro) : (2019) pro Person 297,- Euro, Für Minderjährige und getrennt lebende Partner gelten spezielle Regelungen, Wenn vorhanden – Erbvertrag oder Testament, Meldebestätigung und ein gültiger Personalausweis/Pass, Nachweise über wiederkehrende finanzielle Verpflichtungen (3 Monate), Vermögensdarlegung (Sparverträge, Versicherungen, Wertpapiere usw. https://de.wikipedia.org/wiki/Bestattungspflicht den Sarg, Alle Kosten im Zusammenhang mit einer Kremierung, Kostenübernahme für ein einfaches Grabmal (ein Kreuz oder eine kleine Platte), In angemessenem Rahmen werden auch Friedhofsgebühren übernommen, Trauerkleidung, Traueranzeigen und Leichenschmaus. Teil) der Sozialhilfeträger die Kosten der Beerdigung. Chroniktafel ab 2020 Vor- und Frühgeschichte ... die Bestattungskosten zu tragen und der Nachlass des Verstorbenen ebenfalls dazu nicht ausreicht, können die Angehörigen einen Antrag auf Übernahme der Bestattungskosten stellen. um 400,- € überschritten würde, müssten Sie diese 400,- € für die Beerdigungskosten einsetzen. Einige Funktionen der Software werden nicht immer wie erwartet funktionieren, oder dem Standard entsprechen. Begräbniskosten in Österreich: Alle Infos von A bis Z. Auf dieser Seite geben wir Ihnen einen vollständigen Überblick, wie sich Bestattungskosten (= Begräbniskosten oder Beerdigungskosten) zusammensetzen, darunter:. Ich errechne für uns einen Bedarf von 345+345+255+255 (Regelsatz) + KdU 755, macht bei mir 1955€. Liegt das bereinigte Einkommen unter dieser Einkommensgrenze, so ist kein Mitteleinsatz zur Übernahme der Bestattungskosten zumutbar. Wann dies der Fall ist, erfahren Sie in diesem Ratgeber. https://www.betanet.de/sozialhilfe-einkommen-und-vermoegen.html. Diesen Betrag muss derjenige nicht antasten, um seinen Lebensunterhalt oder Pflegekosten zu finanzieren. Ist aber weder der Erbe noch einer der nachrangig zur Kostenübernahme Verpflichteten in der Lage, die Bestattungskosten aufzubringen, dann trägt nach § 74 SGB XII (Sozialgesetzbuch 12. Natürlich sind die traditionellen Formen in Deutschland immer noch die beliebtesten.